Parkett aus Birkenholz – für einen hellen, freundlichen Raumeindruck

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Birke

Falls dunkle Parkettböden aus Ihrer Sicht „zu schwer“ wirken und Sie lieber einen hellen, luftigen Raumeindruck bevorzugen, ist möglicherweise Birke Parkett die ideale Lösung für Sie. Denn so hell und freundlich, wie ein Birkenwald mit seinen unzähligen weißen Stämmen wirkt, so angenehm ist auch der farbliche Eindruck von Birkenholz, wenn es zu Möbeln verarbeitet wird oder als Parkett Verwendung findet. Im Volksbrauchtum verschiedener Länder werden Birken oft mit dem Frühling in Verbindung gebracht, seien es nun Birkenzweige zu Ostern oder der Maibaum, dessen Aufrichtung vielerorts zu den Höhepunkten des Jahres gehört.

Birken sind nahezu auf der gesamten Nordhalbkugel der Erde verbreitet und prägen insbesondere in Skandinavien und Russland weite Landschaften. Sie wachsen relativ schnell und werden bis zu 100 Jahre alt. Zur Gewinnung von Holz werden die Stämme, die einen Umfang von bis zu fünf Metern erreichen können, meist im Alter von etwa 60 bis 80 Jahren gefällt.

Birkenholz lässt sich relativ leicht verarbeiten und ist vergleichsweise leicht. Es gilt als widerstandsfähig, ist aber um etwa ein Viertel weicher als Eichenholz. Das Holz der Birke hat einen gelblich-weißen bis cremefarbenen Ton, der sich im Laufe der Zeit zu einem rötlichen Gelb verändern kann. Aufgrund seiner weicher wirkenden Maserung mit gut erkennbaren Ästen ist Birke Parkett deutlich von anderen hellen Hölzern – wie beispielsweise dem strenger wirkenden, härteren Ahorn – zu unterscheiden.

Birke Parkett eignet sich vor allem für Räume, denen Sie ein natürliches, helles und entspanntes Ambiente verleihen möchten. Es passt gut zu einer Einrichtung im rustikalen Landhausstil, aber auch zu von Naturfarben und -materialien dominierten Einrichtungskonzepten. Die sukzessive Veränderung des Farbtons mit zunehmendem Alter gibt Birke Parkett seinen besonderen, individuellen Charakter.

Lamellenparkett ist die erste Wahl für Produktionshallen

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Parkett

Als Industrieparkett wird umgangssprachlich zumeist Lamellenparkett und hier insbesondere das sogenannte Hochkantlamellenparkett bezeichnet. Diese Parkettart ist so robust, dass sie sogar in Produktionshallen von Industriebetrieben Verwendung findet. Sie ist im Vergleich zu anderen Parkettvarianten um einiges dicker und dadurch vor den Widrigkeiten des Alltags besser gefeit.

Vom Abfallprodukt zum Parkett für höchste Ansprüche

In der Fertigung von Industrieparkett bestehen kaum Unterschiede zum Mosaikparkett. Allerdings werden die einzelnen Vollholzlamellen hochkant angeordnet und anschließend auf einer Trägerplatte befestigt. Genaugenommen ist Industrieparkett ein Abfallprodukt der Mosaikparkettproduktion. Es unterliegt daher keiner festen Herstellungsnorm, wie unter anderem bei der Nutzschicht zu sehen ist. Jene orientiert sich an dem vom Hersteller produzierten Mosaikparkett. Sie variiert demzufolge zwischen zwei und zweieinhalb Zentimetern. In jedem Falle aber ist das Parkett wesentlich unempfindlicher als herkömmliche Parkettsorten und deshalb im gewerblichen Bereich fast schon obligatorisch. Wo ein optisch ansprechender Fußbodenbelag mit einer langen Lebensdauer und einer hohen Strapazierfähigkeit benötigt wird, ist Industrieparkett die richtige Wahl. Es kann deutlich häufiger abgeschliffen werden und überzeugt auch durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis.

Schutz vor Feuchtigkeit sollte gegeben sein

Obgleich Industrieparkett von außerordentlicher Widerstandsfähigkeit ist, benötigt es einen Schutz vor Feuchtigkeit. Nässe ist das Einzige, was dem Parkett etwas anhaben und es auf lange Sicht zerstören kann. Ideal ist ein ebener und trockener Untergrund, beispielsweise ein Zementboden.  Dennoch sollte auf eine Schalldämmung und eine Isolierung von unten nicht verzichtet werden. Eindringende Nässe lässt das Industrieparkett aufquellen, Verwerfungen entstehen, am Ende ist ein Austausch des Bodens unausweichlich. Gerade bei nicht unterkellerten Produktionshallen ist Vorsicht geboten. Hier kann Feuchtigkeit nachträglich auftreten und zu Schäden am Parkett führen. Daher ist eine zusätzliche Abdichtung zwischen Boden und Parkett empfehlenswert.

Mediterran und unnachahmlich – Pinie Parkett

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Pinie

Parkettböden aus Echtholz wissen zu überzeugen. Der Belag ist nicht nur ästhetisch, sondern besticht auch durch seine hochwertige Erscheinung. Besonders Pinienholz ist bekannt dafür, mit seiner mediterranen Wirkung sofort zu überzeugen.

Optik und Einrichtungsmöglichkeiten

Wer Pinie Parkett liebt, wird meist von der ungewöhnlichen und sehr ausdrucksstarken Farbe schwärmen. Das helle Holz besticht durch gelb-grünliche Nuancen, eine ausdrucksvolle Maserung und einem sehr dekorativem Stil. Sein mediterranes Flair lässt den Raum harmonisch und warm wirken, während die helle Grundfarbe selbst kleine Räume mühelos streckt. Kombiniert mit hellen oder gar mediterranen Möbeln entsteht so ein perfekt abgerundetes Gesamtbild. Verschönern Sie Ihr Pinie Parkett mit ansprechenden Ledersofas oder aber unifarbenen Dekorationsartikeln. Möchten Sie lieber einen intensiven Kontrast erzeugen, so scheuen Sie sich nicht, dunkle Möbel zu verwenden.

Auf die richtige Versiegelung kommt es an

Möchten Sie Ihr Pinie Parkett widerstandsfähiger machen, so gönnen Sie ihm eine Versiegelung. Auf Ihren Belag passende Produkte finden Sie im Fachhandel. Beachten Sie, dass eine Versiegelung stets nach dem Verlegen aufgetragen werden sollte. Dabei ist es unerheblich, ob Sie einen Lack oder doch lieber ein Öl verwenden. Beide Varianten eignen sich gleichermaßen gut und unterschieden sich lediglich in geringfügigen Punkten. So ist ein lackierten Boden beispielsweise leichter zu reinigen, geöltes Parket wiederum ist atmungsaktiv und kann helfen, das Raumklima zu regulieren.

Wo Sie lieber auf den Belag verzichten sollten

Pinie Parkett ist im Vergleich zu Tropenholz deutlich ökologischer, dafür jedoch weniger beständig. Es werden die Varianten Pitch Pine und Red Pine angeboten. Pitch Pine ist dabei das widerstandsfähigste Nadelholz, da es einen hohen Harzanteil besitzt. Dennoch ist es nicht für den Außenbereich geeignet und sollte auch mit einer entsprechenden Versiegelung nicht den Strapazen von Sonne, Wind und Regen ausgesetzt werden. Auch stark beanspruchte Räume, wie beispielsweise der Flur oder das Wohnzimmer einer Großfamilie, sollten lieber nicht mit dem feinen Pinie Parkett ausgestattet werden.

Die Alternative Furnierparkett

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Parkett

Oft stellt sich die Herausforderung, welcher Bodenbelag es denn gerne sein darf. Wenn Sie darüber nachdenken, fällt Ihnen auf, dass gerne Echtholzparkett gewünscht wird, es aber evtl. aus Gründen der Aufbauhöhe oder auch des Preises nicht möglich ist, dies umzusetzen. Dann bleibt oft nur der Griff zum Laminat. Da dieses z.B. nur einen Aufbau von 7-10 mm hat. Hierzu gibt es aber seit einiger Zeit eine sehr effektive Alternative: das Furnierparkett.

Dieses hat die Aufbauhöhe von Laminat. Hat aber eine Echtholzfurnierschicht, die fast alle Vorteile eines Parkettbodens bietet. Es ist fußwarm, hat eine ansprechendere Echtholzoptik und kann trotzdem auch eingesetzt werden, wenn die Aufbauhöhe nicht so hoch sein darf.

Sie pflegen diesen Boden genau wie ein Echtholzparkett. Das Furnierparkett wird in lackierter oder geölter Optik geliefert und ebenso nach den gängigen Regeln der Reinigung gepflegt.

Anders, als bei dem Parkettboden, können Sie ein Furnierparkett jedoch nicht abschleifen. Der Echtholzanteil beträgt in der Regel nur 0,7 mm. Die Oberfläche erweist sich jedoch als sehr hart, da das Trägermaterial oftmals aus HDF-Elementen besteht. Somit müssen Sie nicht befürchten, dass der Boden schnell kaputt oder unansehnlich wird.

Die Lebensdauer beim Furnierparkett variiert daher von dem Einsatzgebiet und der Pflege, kann aber im optimalen Fall schon 15 – 20 Jahre betragen.

Die Verlegung erfolgt in den meisten Fällen auch auf die mittlerweile bekannte Weise. Sie haben bestimmt schon vom sogenannten Click-Verfahren gehört. Dies findet auch Anwendung beim Furnierparkett. Leichte und schnelle Verlegung, ohne Leim oder Kleber.

Die Optik gibt es auch in allen möglichen Variationen. Sie bekommen so ziemlich jede Holzart und auch 1-, 2-, oder 3-Stab Böden sind erhältlich.

Intarsienparkett – edle und individuelle Bodengestaltung

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Intarsienparkett

Intarsienparkett bildet die aufwendigste und edelste Form der Bodengestaltung und wurde schon im 16. Jahrhundert in reichen Adelshäusern, später dann in Kirchenschiffen verlegt. Heute gehört das unverkennbare Inarsienparkett, auch Tafelparkett genannt, zur luxuriösen Innenausstattung und ist nur in wenigen Objekten zu finden, da es nicht nur in der Anschaffung teuer, sondern auch bei der Entfaltungsmöglichkeit raumeinnehmend ist.

Ursprung

Intarsienarbeiten gehen bereits auf die Zeit vor Geburt Christi zurück. Schon da wurden Gegenstände mit der Einlegetechnik verziert und aufgewertet. Im Mittelalter erstarb das Verzieren mit Holzeinlegearbeiten fast und kam dann erneut im Zeitalter der Renaissance auf und erblühte in ungahnter Schönheit. Nicht nur das Bürgertum lies sich Böden und andere Holzarbeiten mit dieser Technik verzieren, auch in Kirchen und Palästen setzte man Intarsienarbeit ein. Aufgrund der hochwertigen Arbeit lassen sich diese Kunstwerke bis heute bestaunen.

Technik

Die Intarsientechnik geht auf langes Wissen und echte Handarbeit zurück. Hierbei werden verschiedene Holzarten als Parketttafeln oder Stäbchen hergestellt, welche dann unterschiedliche Färbung aufweisen. Diese Parketttafeln werden mit Nut- und Federverbindungen so in einander gelegt, dass eine unterschiedlich gefärbte Fläche entsteht und im Gesamtbild ein Muster bildet. Trotz der Nutzung unterschiedlicher Holzarten schließt das Parkett eben ab, sodass eine glatte Oberfläche entsteht. Zudem sind die Hölzer in ihren Eigenschaften wie Wasserhaushalt oder Quellverhalten sehr ähnlich, dass das Muster des Intarsienparketts sich nie verzieht.

Das Intarsienparkett sollte immer vom Fachmann verlegt werden, da die komplexe Arbeit schnell in Fehlern und der Zerstörung des Musters enden kann. Da das Intarsienparkett schon recht teuer in der Anschaffung ist, sollten für das professionelle Verlegen auch keine Kosten gescheut werden.

Aussehen

Intarsienparkett kann im klassischen antiken Muster als Ornament oder Sternparkett, oder ganz individuell nach eigenen Vorgaben gefertigt werden. Viele Firmen spezialisieren sich auf die Herstellung individueller Muster, sodass heute Intarsienparkett vermehrt in Firmen, großen Einrichtungen und repräsentativen Häusern als Logo des jeweiligen Unternehmens zu finden ist.
Für die alltägliche Verwendung in einem normalen Objekt werden meist nur Teilbereiche mit Intarsienparkett ausgelegt, da der Einsatz sehr teuer ist und auch größere Flächen benötigt. Als Lösung wird meist ein kleines Ornament in Raummitte ausgelegt und rundherum normales Parkett verlegt. So wird ein edler Blickfang geschaffen und die Kosten halten sich dennoch im Rahmen.

Ein Juwel unter den Holzarten

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Wenge Parkett
Unter Kennern gilt Wenge Parkett schon lange als besonderes Highlight, wenn es um hochwertigste Hölzer bei Bodenbelägen geht. Der etwa 20 Meter hohe Baum weist einen astfreien Bereich von 15 Metern auf, wodurch das Holz frei von Verästelungen ist und das Parkett keine Augen in der Maserung aufweist. Aus diesem Grund wirkt Wenge Parkett sehr edel und erschafft ein ruhiges Raumbild. Diese Holzart ist sehr wertvoll, weshalb ihr Abbau nur unter strengen Bestimmungen vorgenommen werden darf. Die Schönheit des Parketts aus Wenge liegt nicht zuletzt in seiner Farbgebung, die von dunklem Braun bis zu Schwarz reichen kann. Besondere Lichteinfälle verleihen dem Holz sogar einen wundervollen Rotschimmer, der einzigartig ist. Typisch für Wenge Parkett ist eine leichte, aber eindrucksvolle Maserung und eine extreme Härte des Holzes, die mit 43 N/mm² sogar die Eiche übertrifft.

Der Hauch Exotik fürs Heim

Wenn Sie sich für Wenge Parkett entscheiden, holen Sie sich ein Stück von Afrikas Seele ins Haus. Dieser Bodenbelag strahlt Exklusivität und Hochwertigkeit in höchstem Maße aus. Ihre Räume wirken warm und sehr edel, wodurch es fast unnötig wird, zu üppigen Dekorationen zu greifen. Das Parkett allein hat schon eine hervorragende optische und aufwertende Wirkung.

Einrichtung im Kolonialstil

Wertvoll und einzigartig sollte auch die Einrichtung der Räume mit Wenge Parkett sein. Aufgrund seiner extremen Härte eignet sich das Holz für jeden Bereich in Ihrem Haus, auch für Bad und Küche. Eine ideale Ergänzung zu Ihrem exklusiven Boden sind Möbel im Kolonialstil. Sie runden den edlen Charakter des Parketts auf besonders harmonische Weise ab. Die Farben Grün und Weiß bilden wunderschöne Kontraste und heben die Eleganz vom Wenge Parkett zusätzlich hervor.

Parkettpflege leicht gemacht

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Parkett reinigen

Parkett ist ein beliebter und langlebiger Fußbodenbelag. Es hat eine natürliche Optik und ist fußwarm. Parkett reinigen ist ganz einfach, denn Parkett ist pflegeleicht. Wie alle Holzarten kann Parkett bei zu viel Nässe quellen. Das ist bei Säuberung und Pflege ein wichtiger Aspekt.

Parkett richtig säubern

Sandkörner und Schmutz wirken auf Parkett wie Schmirgelpapier. Sie müssen umgehend entfernt werden. Sie können Parkett reingen, indem Sie Staub und Flusen mit einem Mopp, einem Swiffer Tuch oder einem Baumwolltuch säubern. Bei der Säuberung mit einem Staubsauger muss ein Bürstenaufsatz verwendet werden. Bei einer feuchten Behandlung darf das Parkett nur nebelfeucht gewischt werden. Niemals dürfen Wasserperlen auf der Oberfläche sichtbar werden. Wringen Sie also das feuchte Tuch richtig aus. Mikrofasertücher sind für Parkett nicht geeignet. Die Fasern schleifen die Oberfläche zu sehr ab. Auch Dampfreiniger und aggressive Reinigungsmittel sind beim Parkett reinigen ungeeignet.

Versiegeltes Parkett reinigen

Versiegeltes Parkett ist pflegeleichter als unversiegeltes Parkett. Ab und zu sollte versiegeltes Parkett trotzdem mit einem Pflegemittel behandelt werden. Pflegemittel bilden eine Schutzschicht auf der Versiegelung. Geöffnete Fugen und Kratzer werden mit dem Pflegemittel aufgefüllt. Dem Wischwasser kann bereits ein Cleaner zugegeben werden. Die Oberfläche wirkt nach der Pflege wie neu. Mit einem Polierausatz lässt sich der Glanz des Pflegemittels vervielfachen.

Unversiegeltes Parkett pflegen

Parkett ohne Versiegelung ist entweder geölt oder gewachst. Es muss öfters mit Hartwachs oder Pflegeöl behandelt werden. Zum Parkett reinigen werden die Pflegemittel mit einem weichen Lappen gleichmäßig aufgetragen. Wenig benutzte Räume werden einmal oder zwei Mal pro Jahr mit der Vollpflege behandelt. Bei stark genutzten Räumen ist die Pflege ein Mal wöchentlich bis zwei Mal wöchentliche nach einer Grundreinigung notwendig.

Flecken und Verschmutzung vom Parkett reinigen

Leichte Verschmutzungen lassen sich mit Wasser und einem Spritzer Salmiakgeist beseitigen. Flecken können einfach mit Spiritus behandelt werden. Grundreiniger dient zum Abtrag von alten Pflegemittelschichten. Grundreiniger wird vor der Pflege aufgetragen.

Nussbaum Parkett – edles Holz für einen modernen Wohnstil

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Nussbaum Parkett

Parkett ist ein natürlicher Bodenbelag; es bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten und sorgt für eine warme Atmosphäre in jeglichen Räumlichkeiten. Wenn Sie sich für einen Parkettboden entscheiden, stehen Sie vor der Wahl, aus verschiedenen Holzarten und Verlegungsmustern, den für Ihre Zwecke passendsten zu finden. Für einen modernen Wohnstil, ist Nussbaum Parkett zu empfehlen, das besonders in großen und lichtdurchfluteten Räumen gut zur Geltung kommt und an dem Sie lange Freude haben werden.

Natürlicher Bodenbelag mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten

Nussbaum Parkett zeichnet sich durch eine dunkle Färbung und eine einzigartige Maserung mit teils helleren Nuancen aus. Das aus dem amerikanischen Walnussbaum gefertigte Parkett, ist sehr edel und widerstandsfähig und verleiht jedem Raum eine natürliche Optik. Das Verlegungsmuster reicht von Schiffsboden-Optik bis Fischgrät. Sie sollten bei der Wahl des Musters darauf achten, dass dieses seine Wirkung in einem Raum voll entfalten kann. Fischgrät eignet sich demnach eher für große Räume, während andere Verlegungsmuster auch gut in kleineren Räumen möglich sind. Das Verlegen selbst, ob schwimmend oder verklebt, erfolgt meist mit der simplen, aber wirkungsvollen Klick-Technik. Zudem eignet sich Nussbaum Parkett zum Verlegen auf einer Fußbodenheizung. Zur alltäglichen Reinigung kann es problemlos mit lauwarmem Wasser abgewischt werden.

Elegante Wirkung auf jede Räumlichkeit

Nussbaum Parkett kann vielfältig eingesetzt werden. Ob in den eigenen vier Wänden als Bodenbelag für den Wohnbereich oder das Schlafzimmer, oder für eine schöne Atmosphäre in einem modernen Büro. Durch die dunkle Färbung des Parketts, ist es sinnvoll die Wandgestaltung und Möblierung in hellen Farben zu gestalten. Ein Raum, in dem Nussbaum Parkett verlegt wurde, sollte nicht mit Möbeln zugestellt werden. Schmale Regale oder Sideboards und eine schlichte Couch, beispielsweise aus Leder, lassen das Nussbaum Parkett viel besser zur Geltung kommen und unterstützen die natürliche Optik.

Natürliche Atmosphäre zaubern mit Esche

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Esche Parkett

Das Esche Parkett ist ein sehr helles Holz, das sofort eine natürliche und heimelige Atmosphäre in Ihre Wohnung zaubert. Es ist ähnlich hart wie Eiche, auch in der Maserung ähnelt es dem Eiche Parkett. Allerdings ist es etwas heller.

Eigenschaften

Das Esche Parkett eignet sich besonders für dunkle oder kleinere Räume, denn es läßt die Räume größer wirken. Das Parkett eignet sich nicht zum Verlegen auf Fußbodenheizungen.

Einrichtungsstile

Das Esche Parkett paßt durch seine Helligkeit zu allen Einrichtungsstilen. Streichen Sie dazu Ihre Wände in kräftigen Tönen, vielleicht ein knalliges Rot/Bordeaux oder ein Apfelgrün. Diese kombiniert mit dunklen und hellen Möbeln, das Gesamtbild wird Sie begeistern, denn dieses Parkett bietet eine große Vielseitigkeit.

Die richtige Pflege

Damit das Esche Parkett lange schön bleibt, sollten Sie einiges beachten, vor allem bei der Nassreinigung. Benutzen Sie nur wenig Wasser, denn das Parkett könnte aufquellen. Daher die Bodentücher gut auswringen, diese sollten nur nebelfeucht sein. Zu empfehlen ist ferner eine Imprägnierung der Kanten direkt nach dem Verlegen. Auch sollten Sie zum Reinigen keine Mikrofasertücher und Universalreiniger benutzen, diese schaden der Oberfläche. Viele Hersteller bieten Spezialreiniger für Parkettböden an.

Verlegen

Das Esche Parkett können Sie sehr vielseitig verlegen, entweder parallel, in Form eines Würfels oder auch in Fischgrätform. So entstehen auch in der kompletten Raumgestaltung die unterschiedlichsten Variationen. Der gezielte Einsatz von Licht brint die Maserung des Parketts erst richtig zur Geltung.

Nach dem Verlegen sollten Sie das Esche Parkett entweder mit einem Lack schützen oder mit einem entsprechenden Öl veredeln. In regelmäßigen Abständen sollten Sie das Parkett versiegeln, so ist es vor Wasser geschützt.

Buchenholzparkett – natürliche Wärme in jedem Raum

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Buche Parkett

Sie möchten Ihre Wohnung gern in natürlichem, hellen Flair erstrahlen lassen? Dann ist ein Fußboden aus Buchenholz die richtige Entscheidung für Sie. Welche Eigenschaften Buche Parkett besonders auszeichnen, und wie Sie Ihre Wohnung damit schöner gestalten erfahren Sie hier.

Mit der Verlegung von Buchenholzparkett erzielen Sie in jedem Raum eine angenehme, helle Atmosphäre. Allerdings ist Buchenholz nicht gleich Buchenholz. In Bezug auf Farbton und Maserung unterscheidet sich die verschiedenen Typen doch erheblich voneinander. Sie haben die Wahl zwischen sehr hellen Farben bis hin zu rötlich schimmernden und sogar leicht ins rosa gleitende Beläge

Die Vorteile von Buche Parkett hat aber nicht nur ästhetische Gründe. Buchenholz ist eines der härtesten Holzarten und somit gut für Räume mit höherer Beanspruchung geeignet. Durch seine Stabilität und Wertigkeit ist Buche Parkett eine langfristige Investition. Dadurch, dass Sie die Möglichkeit haben, das Holz abzuschleifen und anschließend neu zu versiegeln, ist Parkett aus Buchenholz extrem langlebig.

Buche Parkett eignet sich hervorragend zur Einrichtung jeden Wohnraumes. Durch das helle Erscheinungsbild wirken Räume größer als sie sind. Moderne Einrichtungsstile lassen sich am besten mit Buchenparkett vereinbaren. Die helle Farbgebung des Parketts harmoniert sehr gut mit ebenfalls weißen Möbeln und schafft so eine schon futuristische Atmosphäre. Bevorzugen Sie eher einen mediteranen Stil  ist Parkett dieser Qualität ebenfalls zu empfehlen. Kombinieren Sie den Boden mit Grünpflanzen, erstrahlt Ihr Wohnraum in einem südländischen Flair.

Aufgrund der verschiedenen verfügbaren Oberflächenstrukturen von Buchenholzparkett findet sich für jeden Geschmack die passende Ausführung. Buchenholzparkett eignet sich ebenso für Räume mit Fußbodenheizung.

Beachten Sie jedoch im Vorfeld, dass Buche Parkett im Laufe der Zeit stark nachdunkelt. Auf Luftfeuchtigkeit reagiert dieser Parkett-Typ besonders stark. Deshalb treten hier Verformungen und die Bildung von Fugen in verstärktem Maße auf.