Akazienparkett – härter als Eiche und sehr dauerhaft

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Akazie Parkett

Wer Akazie Parkett verlegt, merkt es sofort – es handelt sich hier um ein elastisches, biegbares, aber zähes Holz. Dieser Bodenbelag kann völlig dynamisch belastet werden – auch Witterungseinflüsse oder ein erhöhtes Besucheraufkommen in den entsprechenden Räumen verändern das Akazie Parkett in seiner Qualität nicht. Durchschnittlich drei Generationen lang kann ein einmal verlegtes Akazie Parkett in Häusern oder Wohnungen dasselbe Wohngefühl vermitteln. Das Holz wird in Europa kultiviert, entspricht somit hohen Nachhaltigkeitsstandards und wird in die Resistenzklasse 1 (sehr dauerhaft) eingeordnet. Man vermeidet in jedem Fall den unnötigen Abbau von Tropenhölzern.

Wählen Sie nur zertifizierte Händler

Der goldgelbe bis braune Farbton der Akazie überzeugt in jedem Raum – Fußbodenheizungen sind in Verbindung mit Akazie Parkett jedoch zu meiden. Wer Akazienparkett kaufen will, trifft schon eine sehr gute Entscheidung für die eigene Wohnqualität. Trotzdem wird es empfohlen, vor einem Kauf per Verbraucherberatung über Händler Informationen einzuziehen. Es handelt sich bei diesem Holz um eine sehr langfristige Investition, die sicherlich kostenintensiver ist als Laminat, sich jedoch lohnt. Vor diesem Hintergrund sollten Sie über Zertifikate der Händler und der Produkte selbst im Voraus informiert sein.

Akazienparkett – elegantes Ambiente im Online-Handel

Auch wenn es um eine Online-Bestellung geht, sollten Sie ggf. daher den Händler vorher direkt aufsuchen. So können Sie das Akazie Parkett selbst in Augenschein nehmen und die Farbschattierungen mit Ihrem Einrichtungsstil vergleichen. Gleichzeitig können Sie jedoch von den allgemeinen Vorteilen einer Online-Bestellung profitieren. Sie zahlen weit weniger als etwa im Baumarkt und können im ungünstigsten Fall das Parkett nach zwei Wochen wieder zurückgeben. Dies ist eine Möglichkeit, zu der Baumärkte nicht verpflichtet sind. Auch bekommen Sie das Parkett frei Haus geliefert.

Bodenbelag für eine gemütliche Ausstrahlung

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Jatoba Parkett

Jatoba Holz kommt hauptsächlich aus dem brasilianischen Regenwald, aber auch aus Indien oder Mexico. Es gehört zu den am weitesten verbreiteten südamerikanischen Edelhölzern.

Charakteristisch für Jatoba Parkett ist die rotbraune Farbe und die geradlinige, eher dezente Maserung, welche dem Bodenbelag eine gemütliche Ausstrahlung verleiht. Auf diese Eigenschaft ist der große Erfolg dieses Holzes zurückzuführen und möglicherweise wird es auch Sie überzeugen.

Jatoba Parkett besteht aus sehr hartem Holz und ist dementsprechend unempfindlich und langlebig (ca. 40% widerstandsfähiger als Eiche). Sie können es deshalb sowohl im stark strapazierten Privatbereich, als auch im gewerblichen Bereich verlegen.

Vorsicht ist jedoch bei trockener Raumluft geboten, da Jatoba Holz nicht als sehr formstabil gilt. Um Fugenbildung zu vermeiden empfiehlt sich in diesem Zusammenhang ein Luftbefeuchter, welcher für ein ausgewogenes Raumklima sorgt. Außerdem gilt zu beachten, dass Jatoba Parkett nicht kompatibel zu einer eventuell vorhandenen Fußbodenheizung ist. Diese Tatsache ist auf die bereits angesprochene mäßige Formstabilität zurückzuführen.

Weiterhin ist es empfehlenswert, diesen Bodenbelag ausschließlich über einen Fachhändler zu erwerben, um Qualitätsmängel ausschließen zu können. Bei minderwertigem Holz, werden Sie ansonsten unter Umständen mit Rissbildungen zu kämpfen haben, was auf eine nicht ausreichende Trocknungszeit zurückzuführen ist.

Wie bereits erwähnt, sorgt Jatoba Parkett für eine gemütliche Wohnatmosphäre. Der Bodenbelag wirkt dabei überhaupt nicht aufdringlich, weshalb er Ihnen eine hohe gestalterische Freiheit bei der Einrichtung Ihrer Räumlichkeiten lässt. Sämtliche Einrichtungsstile können mit dieser Parkettart kombiniert werden. Auf Grund der warmen Farbtemperatur eignen sich klassische, rustikale Elemente unter Umständen jedoch mehr, als eine sehr moderne Möblierung.

Egal für welches Parkett Sie sich nun entscheiden: Jatoba Parkett stellt einen sehr hochwertigen Bodenbelag dar und kann bedenkenlos verlegt werden. Von Vorteil ist jedoch die Beratung durch einen kompetenten Fachhändler.

Parkett richtig versiegeln und Abnutzung keine Chance geben

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Parkettlack

Wenn Sie Räumlichkeiten viel beanspruchen oder sie gewerblich nutzen, sollte wertvolles Parkett mit entsprechendem Parkettlack versiegelt werden. Hierbei werden die Holzporen geschlossen, sodass weder Feuchtigkeit, Schmutz oder Abnutzung Schäden anrichten können. Es ist empfehlenswert diesen Prozess im Abstand von einigen Jahren zu wiederholen.

Hohe Widerstandsfähigkeit des Parketts durch Versiegelung

Die Parkettoberfläche sollten Sie nach Beendigung der Verlegung unbedingt behandeln, um den Wert Ihres Parketts zu erhalten. Wird Parkettlack ordnungsgemäß aufgetragen, entsteht ein geschlossener Lack Film. Dieser verleiht Ihrem Parkettboden die optimale Widerstandskraft und macht ihn höchst strapazierfähig. Das Parkett sollte vorher stets abgeschliffen werden. Dieser Prozess erfolgt in drei Arbeitsgängen, wobei alte Dielen mit grobem Schleifpapier zuerst bearbeitet werden. Anschließend folgen mittelfeine und feine Schleifprozesse, danach eine gründliche Reinigung (Staubsauger), sodass das Holz trocken und sauber ist.

Lack und Grundierung optimal verteilen

Für eine exakte Versiegelung können Sie Parkettlack auf Wasserbasis verwenden. Dieser kann sowohl gerollt wie auch gestrichen werden. Vorab erfolgt eine Grundierung, die mithilfe einer Walze mäßig und quer zum Tageslichteinfall aufgetragen wird. Der Parkettlack wird dagegen mit dem Tageslichteinfall aufgerollt. Nach wenigen Stunden können Sie den Versiegelungslack erstmalig auftragen, wobei die Wartezeit vom jeweiligen Produkt abhängig ist.

Die Arbeitsgänge exakt einhalten

Der Parkettlack sollte in gleicher Weise wie die vorherige Grundierung auf das Holz aufgetragen werden. Im Anschluss erfolgt wieder ein Schliff des Parketts, da so eine aufgeraute Oberfläche beseitigt werden kann. Je sorgfältiger der Schliff vorgenommen wird, desto perfekter wird danach der Holzboden. Dabei müssen Sie die Teller-Schleifmaschine stetig in Bewegung halten, um die Holzfläche nicht ‚wund‘ (Dellen im Holz) zu schleifen. Im Anschluss dieses Arbeitsgangs erfolgt eine zweite Lage Parkettlack. Der Holzboden kann von Ihnen nach circa 12 Stunden erstmals wieder begangen werden. Perfekt ausgehärtet ist das Parkett jedoch erst innerhalb von 7 bis zu 10 Tagen.

Eichen Parkett – noch immer der Rolls Royce unter den Fußböden

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Eiche Parkett

Wer kennt sie nicht? Die wunderschönen Altbauten mit den sagenhaften Fischgrätparkettböden aus Eichenholz?

Was macht nun Eiche Parkett so besonders? Zum einen natürlich die technischen Eigenschaften. Die Eiche zählt zu den härtesten Holzarten überhaupt. Dies verleiht dem Boden schon von Natur aus eine natürliche Stoß- und Kratzfestigkeit, wie es andere Fußbodenarten nicht einmal in behandelter Form haben. Ein gutes Eiche Parkett ist, wenn es eine seriöse Dicke aufweist eine Investition für Generationen. Eiche Parkett kann auf mehrere Arten versiegelt werden. Wurde früher fast ausschließlich lackiert, zumeist mit speziellen kratzfesten Parkettlacken, so hat sich in den letzten Jahren die Behandlung mit natürlichen Ölen wieder vermehrt durchgesetzt. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass Nachbehandlungen einfacher möglich sind als bei lackiertem Eiche Parkett, wo durch nachlackieren unschöne Farbunterschiede die Folge sein können. Wird das Parkett großen Strapazen ausgesetzt und wirkt es nach einiger Zeit abgewohnt, so ist es auch möglich das Parkett entweder selbst abzuschleifen oder es auch von spezialisierten Firmen schleifen zu lassen. Für Heimwerker gibt es dafür Maschinen im Fachhandel auszuleihen. Nach dem Abschleifen des Eiche Parketts erfolgt die abermalige Versiegelung.

Eine der großen Besonderheiten des Parkettbodens liegt in der Optik. Neben verschiedenen Verlegeformen spielt hierbei auch der Lichteinfall eine große Rolle. Die natürliche Maserung des Holzes reflektiert Licht in unterschiedlicher Weise und verleiht so Räumen eine individuelle warme Note. Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit besteht auch in der Auswahl der Holzart, zum Beispiel ob man ein Parkett mit Asteinschlüssen oder ein astfreies wählt.

Die Gestaltungs- und Einrichtungsmöglichkeiten mit einem Parkettboden sind grenzenlos. Das Eiche Parkett ist ein echter Evergreen und lässt sich mit beinahe allen Holzarten aber auch mit modernen Materialien kombinieren. Als Beispiele seien nur Glas und Edelstahl genannt.

Raumgestaltung mit Erle

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Erle Parkett

Sie müssen Ihre Wohnung oder Ihr Haus renovieren und möchten dabei auch den Fußboden neu gestalten, haben aber noch keine ansprechende Idee? Dann empfehlen wir einen Parkettfußboden. Holzböden wie Laminat und Parkett sind ideal für Räume mit einer Fußbodenheizung und im Gegensatz zu Fliesen relativ einfach zu verlegen. Auch für Haushalte mit Allergikern und Haustieren bieten sie einen enormen Vorteil, denn anders als bei Teppichen ist zum Beispiel Erle Parkett schnell gründlich und effektiv zu reinigen, ohne dass sich Staub und Tierhaare dauerhaft festsetzen.

Die Langlebigkeit von Erle Parkett rentiert sich für Eigenheimbesitzer ebenso wie für Vermieter. Durch einfaches Abschleifen ist es möglich, auch nach Jahrzehnten den Boden wieder im alten Glanz erscheinen zu lassen, wobei außerdem Kratzer sowie Gebrauchsspuren verschwinden. Generell ist Erle Parkett jedoch ideal, um einen Raum freundlich und warm aussehen zu lassen und gleichzeitig einen exklusiven Blickfang zu bieten. Durch die helle Farbgebung wirkt ein mit Erle Parkett ausgelegter Raum optisch viel größer und lädt zum Wohnen ein. Das Material eignet sich also ideal für Wohn- und Schlafräume, ist aber auch im Gewerbe für Geschäfts- und Ausstellungsräume zu empfehlen. Aber auch für Nasszellen und Bäder eignet sich Erle Parkett, da der Boden wasserdicht versiegelt werden kann und sich anders als ein Fliesen- oder Kachelboden warm an den Fußsohlen anfühlt.

Jedoch sollte die Installation eines Parkettbodens durch einen Profi erfolgen, da das falsche Verlegen zu Unebenheiten führen kann. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Handwerker erst nach getaner Arbeit bezahlt und ein Kostenvoranschlag einegholt wird. Der Boden sollte dann auch gleich auf Fehler überprüft und diese anschließend durch den angeheuerten Fachmann ausgebessert oder falls nicht möglich, im Preis berücksichtigt werden. Wenn Sie sich aber für Erle Parkett entscheiden, erhalten sie einen hochwertigen, langlebigen und vielseitigen Boden für fast alle Verwendungszwecke.

Boden mit Buchenparkett

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Buchenparkett

Durch Buchenparkett wird der Wert von Wohnräumen auf sichtbare Art und Weise gesteigert. Das Biomaterial Holz in Form von Parkett verleiht jedem Raum eine warme Wohnlichkeit.

Buche ist ein sehr hartes Holz, nämlich ähnlich hart wie Eiche. Die Härte eines Holzes beschreibt wie empfindlich das Parkett gegenüber dem Eindringen von Fremdkörpern ist. Das bedeutet für den Alltag: Je härter das Holz, desto schwerer lässt es sich zerkratzen oder in anderer Weise mechanisch beschädigen. Allerdings neigt Buche stärker zu Fugenbildung oder Formveränderung als Eiche, denn es reagiert stärker auf Feuchtigkeitswechsel. Dies wird auch als Stabilität des Parketts bezeichnet. Deshalb muss hier auf Qualität und die richtige Pflege geachtet werden. Sogar die Fußbodenheizungsliebhaber kommen auf ihre Kosten, sofern darauf geachtet wird, dass es sich bei dem gewünschten Buchenparkett um ein Mehrschichtsystem und kein Vollholzparkett handelt.

Buchenparkett liefert eine große Auswahl exklusiver Bodenmaterialien und durch das Spektrum an verschiedenen Kollektionen ist für jeden etwas dabei. Ob Ihre Vorlieben eher im Bereich Klassik und zeitlose Eleganz liegen oder ob Sie Ihr Buchenparkett eher in einem modernen Design hätten – durch verschiedene Dielenformate, Verlege-Arten und diverse Oberflächen-Veredelungen findet jeder sein persönliches Buchenparkett. Besonders im Trend liegen strukturierte Oberflächen, wie gebürstetes Buchenparkett. Dadurch bekommt der Raum eine schöne Vintage-Optik und einen natürlichen Look, das sich besonders gut zum Landhausstil oder zum aktuellen „Shabby Chic“ kombinieren lässt. Ebenso beliebt sind neue Dielen aus historischem Altholz, welches oft aus alten Bauernhöfen oder ähnlichem stammt. Durch ihr Alter und die sichtbare Reife zeigt sich auch die Langlebigkeit des Naturmaterials und selbst in einem modernen eingerichteten Heim geben sie diesem einen besonderen Flair.

Parkett verlegen – das ist zu beachten

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Parkett verlegen

Sie haben sich für einen neuen Parkettboden in Ihrem Heim entschieden und wissen auch schon welches Holz Ihren Einrichtungsstil am besten unterstreicht? Dann ist die schwierigste Hürde ja schon geschafft. Nun muss der edle Bodenbelag nur noch verlegt werden. Häufig hört man, dass man sich das Geld für den Handwerker sparen kann und mit ein wenig Geschick selber das Parkett verlegen kann. Ob dies auch eine Option für Sie ist, wollen wir in unserem heutigen Betrag erörtern.

Parkett zu verlegen ist nicht so einfach, wie es oft dargestellt wird. Schließlich kann man hierbei vieles falsch machen und muss im schlimmsten Fall der kompletten Boden herausreißen, einen neuen Boden kaufen und diesen erneut verlegen. Wenn man also nicht genau weiß, was man tut, kann es am Ende eher teurer werden. Überlegen Sie es sich also gut, ob Sie diese Arbeiten alleine bewältigen können. Wenn Sie aber einen Bodenleger im Bekanntenkreis haben, der Ihnen unter die Arme greifen kann, oder schon einmal früher einen Boden verlegt habe, dann sollten die Handgriffe kein Problem darstellen und Sie könne selber Ihr Parkett verlegen.

Achten Sie einfach nur den Boden ein bis zwei Tage vor der Verlegearbeit in den vorgesehenen Raum zu legen, damit sich die Dielen dem Raumklima anpassen können. Legen Sie sich vor der Arbeit unbedingt Ihr Werkzeug zurecht. Nichts ist schlimmer, als nach Geräten suchen zu müssen und dadurch die Aktion unnötig in die Länge zu strecken. Viel werden Sie eh nicht benötigen, da mit der heutigen Klicktechnik der Dielen selbst Hammer und Schlagklotz wegfallen. Oft muss man die Parkettdielen nur in die passende Länge schneiden und dann ein die bereits verlegen Dielen einklicken. Das geht ganz einfach per Hand. Nur auf die Klötzchen für die künftigen Dehnungsfugen zur Wand oder Heizungsrohren können Sie auch bei modernstem Parkett nicht verzichten. Schließlich müssen Sie noch immer ein natürliches Parkett verlegen, das aus Holz besteht und damit auch nach der Verlegung weiter arbeitet.

Parkett – ein toller Bodenbelag

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Parkett Holzarten

Sie haben ein Faible für stimmiges Ambiente? Sie mögen es, Ihre Wohnung mit hochwertigen Materialien auszustatten? Dann haben Sie sicher auch schon über die Verlegung eines Parkettfußbodens nachgedacht.

Ein Holzfußboden ist eine tolle Basis für die weitere Einrichtung Ihrer Räume. Parkett bringt einige Vorteile mit: Es ist angenehm zu betreten, hat eine warme Ausstrahlung und ist pflegeleicht.
Ein Parkettboden ist wesentlich hygienischer als ein Teppichboden und fleckunempfindlich. Es hat außerdem den Vorteil, dass Sie es, wenn es nach vielen Jahren nicht mehr schön aussieht, abschleifen und neu versiegeln lassen können.

Die Oberflächen der verschiedenen Parkett Holzarten können lackiert, geölt oder auch gewachst sein. Das ist Ihrem Geschmack überlassen. Haben Sie sich für einen Parkettboden entschieden, haben Sie trotzdem die Qual der Wahl. Es gibt ein breites Spektrum an Parkett Holzarten.

Ihre Möbel, die Lichtverhältnisse im Raum, Farben der Accessoires und Ihr Bauchgefühl werden die entscheidenden Kriterien für Ihre Auswahl festlegen. Ganz gleich, ob Sie sich für ein Stab-, Mosaik- oder Schiffsbodenparkett entscheiden, können Sie doch sicher sein, dass Sie Natur pur in Ihrem Raum haben und der gesamte Boden ein Unikat sein wird.

Die Farbwirkung der einzelnen Parkett Holzarten ist sehr unterschiedlich. Ein ganz helles Holz wie Esche oder Ahorn wirkt elegant, freundlich und vergrößert den Raum optisch. Elegant kann auch ein dunkles Holz wie Nussbaum wirken. Jedoch verkleinert der dunkle Ton die Fläche optisch und lässt den Raum gediegen wirken. Besonders im Zusammenspiel mit hellen Möbeln wirkt ein solcher Boden oft sehr interessant und bildet einen schönen Kontrast. Natürlich gibt es noch eine ganze Menge Parkett Holzarten, die farblich dazwischen liegen und ihren besonderen Reiz haben. Eine gute Beratung und das Auslegen von Farbmustern hilft bei der Entscheidungsfindung.

Parkett oder doch andere Bodenbeläge

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Bodenbeläge

Parkettböden sind wohl der Traum eines jeden Hausbesitzers. Es gibt sicher niemanden, der nicht zu Beginn darüber nachdenkt Parkett im Haus zu verlegen, wenn es darum geht neue Bodenbeläge zu verlegen. Doch ist Parkett wirklich die beste Wahl? Ist es besser als andere Bodenbeläge? Dieser Frage wollen wir heute in Kürze nachgehen und versuchen uns an einem kurzen Vergleich der beliebtesten Böden.

Parkett ist die beste Wahl, wenn man einen natürlichen Bodenbelag möchte und die schöne Holzmaserung den gewünschten Einrichtungsstil unterstreicht. Doch was, wenn man auf die natürliche Waldoptik verzichten kann oder gar will? Dann kommen Bodenbeläge wie Fliesen, Vinylböden oder Laminat in Betracht.

Sie kennen Laminat nur als billiges Imitat für Parkett? Diese Zeiten sind lange vorbei. Hochwertige Laminatböden sind nicht billig und gehen schnell kaputt. Die Optiken werden immer besser und der Vorteil bei Laminat – Sie können sich jedes erdenkliche Bild als Bodenbelag verewigen, das Ihnen in den Sinn kommt. Bereits im Handel findet man Laminate mit Blümchen Muster oder Fußballrasen. Viele Hersteller bieten aber tatsächlich auch individuelle Gestaltung an nach den Vorgaben des Kunden. Schauen Sie sich einfach mal um!

Und was ist mit Fliesen? Auch Fliesen gibt es in zahlreichen Farben. Natürlich ist die Vielfalt nicht so groß wie bei Laminat, da man sich doch an der Natur orientieren muss. Anders sieht es wiederum bei Vinylböden aus.

Bodenbeläge aus Vinyl sind optisch absolut frei gestaltbar. Inzwischen sind diese Böden auch einfacher zu verlegen, da es sie mit dem beliebten Klicksystem zu kaufen gibt. Auch das noch immer am Vinylboden haftende Gerücht, er sei gesundheitsschädlich ist inzwischen überholt. Ist es daher nun besser als Parkett?

Sicher nicht. All diese Bodenbeläge haben ihre eigenen Vorteile und Nachteile. Fliesen sind sicher perfekt im Bad, sind aber furchtbar kalt. Ein Kind hier auf dem Boden spielen zu lassen ist ohne Teppich kaum möglich. Vinylböden und Laminatböden sind künstlich und ebenfalls keine warmen Bodenbeläge. Nur Parkett verleiht dem Heim diese unnachahmliche warme Atmosphäre, die Ihnen kein anderer Bodenbelag bieten kann.

Parkett – langlebig und schön

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Parkettboden

Noch nicht so lange ist es her, da war ein Parkettboden das Privileg de reichen Oberschicht. Die Exklusivität es Bodenbelags kam von der Tatsache, dass Parkettböden nicht in großem Ausmaß produziert werden konnte und daher sehr teuer waren. Mit der Industrialisierung kam aber auch die Wende. Neue Maschinen und Techniken erlaubten die Herstellung der Böden in großen Mengen und neue Behandlungstechniken machten den Bodenbelag stabiler und haltbarer. Heute hat man mit Parkett als Bodenbelag kaum Grenzen mehr. Die unterschiedlichsten Holzarten stehen Ihnen zur Verfügung. Die Optik des Bodens kann individuell gestaltet werden. Egal ob Sie einen hellen, dunklen oder eher rötlichen Parkettboden verlegen möchten, Sie können Ihre Räume frei nach Ihre Wünschen gestalten. Natürlich lassen sich inzwischen auch die unterschiedlichsten Muster legen. Auch die Oberflächenbehandlung gibt Ihrem Parkettboden eine ganz persönliche Optik.

Die Vorteile von Parkett sind bis heute unschlagbar. Der Parkettboden ist elastisch und bietet eine sehr gute Wärmedämmung. Auch wenn Parkett am Anschaffungspreis gemessen etwas hochpreisiger wirkt, ist er doch sehr günstig. Denn nur Parkett kann ohne große Probleme repariert werden ohne den kompletten Boden nur wegen eines Schadens austauschen zu müssen. Wirkt der Parkettboden doch irgendwann zu alt, kann er einfach abgeschliffen und neu versiegelt werden. Das gibt dem Boden seine alte Optik wieder zurück.

Auch in der Pflege ist der Boden leicht zu handhaben. Da der Boden dank seiner glatten Oberfläche keinen Staub bindet, ist der problemlos für Allergiker zu empfehlen. Der Boden muss nur ab und an mit dem Staubsauger gesaugt oder nebelfeucht gewischt werden. Schon erhält er seinen alten Glanz zurück.