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Naturholz oder doch lieber PVC?

Geschrieben von admin am in Bodenbelag

Vinylboden

Die zwei folgenden Bodenbeläge genießen große Beliebtheit in Deutschland: Parkettboden und der Vinylboden.
Parkett besitzt ohne Frage eine besonders schöne Optik. Es strahlt Wärme aus und das Gefühl vom echten Holz unter den Füßen ist auch nicht zu verachten.

Vinyl dagegen ist ein künstlich hergestellter Boden, wird jedoch in der EU ohne die schädlichen Weichmacher hergestellt. Ein Vinylboden punktet in jedem Fall mit seiner Langlebigkeit und seiner robusten Art. Zwar kann ein Parkettboden bei Kratzern geschliffen werden, nutzt sich aber schnell wieder ab. Außerdem sollte der damit verbundene Aufwand nicht unterschätzt werden.

Der Vinylboden kann im Gegensatz zum Parkettboden in Feuchträumen eingesetzt werden wegen seiner wasserabweisenden Art. In Puncto Pflegeleichtigkeit, kann das Vinyl ebenfalls punkten. Vielleicht haben Sie auch bemerkt, dass Parkett oft nervige Gehgeräusche mit sich zieht. Das Problem haben Sie beim Vinylboden nicht. Wer auf die Holzoptik des Parketts steht, kann sich einen Boden aus Vinyl in täuschend echter Holzoptik zulegen. Nicht zu vergessen ist, dass Parkettboden teurer als Vinyl ist und deshalb ist ein Vinylboden in Holzoptik bestimmt eine günstige Alternative.

Sie sollten sich gut überlegen, wo der besagte Boden eingesetzt werden soll. Für stärker strapazierte Böden wie in Wohnzimmern oder Kinderzimmern, wäre ein Vinylboden sicherlich nicht die falsche Wahl. Jedoch gewinnt ein Parkettboden mit seiner warmen und natürlichen Optik viele Herzen für sich. Für Naturliebhaber sind Holzdielen aus massivem Holz zusagender. Parkett besitzt eine hohe Wertigkeit, mit der es ein Boden aus Vinyl nicht aufnehmen kann.

Am Ende ist es jedem individuell überlassen. Wer einen sehr langlebigen Boden sucht, macht mit Vinyl keinen Fehler. Aber die warme einladende Ausstrahlung eines Parkettbodens kann einen Raum aufwerten.